Vorwort -
dass es vor Ort wegen der Sperrungen nur wenige Kletterer gibt - dass absehbar war, dass der 20.10. der letzte schöne Tag des Jahres war und deshalb viele sich kurzfristig entschieden, klettern zu gehen -
dass eine Veranstaltung in einem Kurort
wenig öffentlichkeitswirksam
Der
Antrag der F.D.P. - Ermöglichung des Kletterns unter Berücksichtigung des Natur- und Umweltschutzes - Weitgehende Aufhebung sämtlicher Kletterverbote Es wurde die Wichtigkeit präziser Regelungen besonders heraus gestellt |
4. Redner Herr Schmeltzer (SPD) Position der SPDHerr Schmeltzer weiß aus eigener Erfahrung aus seinen Gewerkschafter- Zeiten, dass Aktionen dringend erforderlich sind, wenn man etwas erreichen will. Er wünscht jedoch in Zukunft besser (frühzeitiger) informiert zu werden. Als DAV- Mitglied steht er dem Klettern näher als dem Naturschutz derzeitiger Ausprägung. Er war bei den Verhandlungen von Anfang an dabei, eine Kompromissbereitschaft war nur bei den Kletterern und nicht bei den Naturschutzverbänden zu erkennen. Speziell für die Bruchhausener Steine schiebt er den schwarzen Peter wieder der Stiftung zu. (Auf Privatgrund hat die Regierung (fast) nichts zu bestimmen). Wenn sich die Herrschaften doch mal einig würden.... |
5.
Redner Dr. Richard Goedeke (Niedersachsen, Verfasser des Kletteratlas
Deutschland) |
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6. Redner Herr Dr. Bellinger, (1. Vorsitzender des DAV Landesverbandes NRW) Herr Dr. Bellinger unterstützt die Aktion "nach einigen Irrungen"; er erinnert an einen der "Leitparagraphen" des Naturschutzgesetzes:"Erhaltung der Natur ... als Grundlage für die Erholung des Menschen". Nach einem Gutachten sind "durch Sport und Erholung keine Beeinträchtigung der FFH- Richtlinien zu erwarten" Er hat "in ausreichender Anzahl Kletterkonzeptionen dabei, diesmal auch für Politiker leichter lesbar." Im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in NRW weder zeitliche noch zonale noch Umlenkregelungen. Die Aufgaben des DAV sieht er in diesem Zusammenhang, die Mitglieder zu informieren und auf eine strikte Einhaltung der Regelungen hin zu wirken. Bei der derzeitigen Situation ist diese Aufgabe kaum zu verwirklichen. Er fordert lokale Gruppierungen auf, Felspate zu werden, so dass jeder Kletterfels eine Betreuung hat. 7.
Redner, Herr Rinus (1. Vorsitzender der DAV Sektion Essen) 8.
Redner Herr Schild (Erlebnispädagogik- Ausbilder für Lehrer in NRW) 11.
Redner Herr Becker (FDP- Fraktionschef NRW) |
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