Atacama – Altiplano – Anden: der wilde Norden Chiles


Anmerkung der Webmasterin: Aus Rücksicht auf die Modem-Surfer habe ich in diesem Bericht nur kleine Vorschau-Bilder eingebunden, beim Klick auf das Bild öffnet es sich in Originalgröße in einem neuen Fenster. Viel Spaß!

Was treibt sechs auf den ersten Blick recht normal und vernünftig erscheinende Reisende aus Deutschland und Österreich wohl an, ihren Urlaub in einer staubigen, windigen, trockenen und kalten Gegend zu verbringen – wo doch zu Hause der Wonnemonat Mai gerade den langersehnten Frühling herbeizaubert ? Nicht wenige unter den Verwandten und Freunden dieser Abenteurer haben dieselben wohl für verrückt erklärt – und mir scheint, manchmal glaubten das die Sechs selbst auch von sich...

Aber der Reihe nach: An den Anfang einer Expedition hat der Tourismusgott die Anreise gesetzt: Bahnfahrt nach Frankfurt und Langstreckenflug via Madrid nach Santiago de Chile – nach rund 26 Stunden auf Achse und mit 6 Stunden Zeitverschiebung in den Gliedern waren alle erst mal ziemlich gerädert. Zumal sich das Wetter in Santiago ganz im Gegensatz zu Deutschland alles andere als frühlingshaft präsentierte: grau, neblig, kühl. Auf der Südhalbkugel sind die Jahreszeiten halt den unsrigen entgegengesetzt, und somit entspricht der Mai dem November – und der ist auch bei uns selten gemütlich. Was soll's – nach einer kurzen Ruhepause im Hotel hieß es die Stadt erkunden – ein wenig Kultur und Landeskunde sollte man schon mitnehmen, wenn man ein Land bereist. Die jüngere Geschichte Chiles ist allgegenwärtig: der Aufbruch unter Allende ebenso wie die Diktatur unter Pinochet. Und die Bewältigung dieser Geschichte ist noch längst nicht abgeschlossen; erstaunlich vieles erinnert an die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in unserem eignen Lande.

Von Steinen und Geschichte allein kann der Mensch jedoch nicht leben – also führte uns der Weg zielgerichtet in den Mercado Central, in eine kleines, uriges Fischlokal. Fisch – in einem über 4500 km langen Land entlang der Küste die Lebensgrundlage schlechthin. Neben dem köstlichen Meeresgetier in allen Variationen bescherte uns der Besuch noch zwei weitere Erfahrungen:
Erstens: chilenische Restaurants sind grundsätzlich unbeheizt und ziemlich kalt (das mag im Hochsommer recht angenehm sein; wir dagegen wünschten uns, die Hersteller von Heizungen würden Chile als Absatzgebiet entdecken…) Zweitens – ein südamerikanisches Essen beginnt mit einem Pisco Sour, einem Cocktail aus Pisco (einem Tresterbranntwein), Zitronensaft und Eiweiß. Sehr erfrischend, doch keineswegs ungefährlich – zumal im Anschluß meist exzellenter chilenischer Wein gereicht wird…

Doch Santiago sollte ja nicht das Ziel unserer Reise sein – also stiegen wir am nächsten Morgen wieder in das Flugzeug, um gut 1500 km gen Norden zu fliegen: in den äußersten Zipfel Chiles, nahe der Grenzen zu Bolivien und Peru. Am Flughafen von Iquique, der Provinzhauptstadt der ersten Region Chiles (die Regionen sind von Nord nach Süd durchnummeriert), erwartete uns unsere Crew für die nächsten zwölf Tage: Guillermo, Leo und Mauricio von Azimut360 (der lokalen Agentur, die für Hauser exkursionen diese Tour durchführt) mit einem Toyota Kleinbus sowie einem Pickup – beladen mit allem, was wir in dieser Zeit brauchen würden: vom Trinkwasser über Nahrungsmittel, Zelte, Diesel bis zu – natürlich – Wein und Pisco Sour.

© Karsten Renntier 2005
Camanchaca über der Küste

Die Camanchaca, der Küstennebel, taucht die ansonsten völlig trockene Wüstenregion entlang des Meeres (im Durchschnitt regnet es einmal in etwa zehn Jahren !) in ein milchig-weißes Licht. Iquique selbst verdankt seine Gründung durch die Spanier seinen Silbererzvorkommen, und ist mit etwa 150.000 Einwohnern neben Arica die einzige größere Stadt in der I. Region – nach Arica sind es kanpp 400 Straßenkilometer, nach Antofagosta, der Hauptstadt der II. Region, zwischen 600 und 700 Kilometer… Insgesamt leben in der I. Region gerade mal etwa 250.000 Einwohner auf knapp 60.000 Quadratkilometern – etwa der dreifachen Fläche Hessens.

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Iquique

Nach einem kurzen Bummel durch Iquique und einem nochmals köstlichen Mittagessen mit Fisch hieß es dann endgültig: auf in die Wüste. Die Küstenkordillere erhebt sich direkt hinter Iquique, und schnell gewinnen wir an Höhe. Nach 1,5 Stunden Fahrt ist nochmals Geschichte angesagt – die Siedlung von Humberstone entstand um 1870 mitten in der Wüste, um Salpeter zu gewinnen. Von der Außenwelt völlig isoliert, in einer durch Wind, Trockenheit, Kälte im Winter und extremer Hitze im Sommer geprägten Umgebung mußten die Arbeiter aus dem versalzenen Boden das wertvolle Mineral gewinnen – unter Raubbau an der Natur, denn die zum Kochen des Salpeterschlammes verwendeten Brennmaterialien (vor allem die nur 1 mm je Jahr wachsenden Diareta-Moose) brauchen Jahrhunderte zum Nachwachsen. Die Erfindung synthetischer Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln beendete den Boom in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts abrupt – für die Region eine wirtschaftliche Katastrophe, für die Natur vermutlich eine gerade noch rechtzeitig gekommene Rettung.

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Humberstone

Der Zwiespalt zwichen Wirtschaft und Naturschutz ist auch heute noch längst nicht ausgestanden, wie sich bei der Weiterfahrt bald zeigen sollte. Auf dem Weg durch die Atacama, die trockenste Wüste der Erde, passieren wir mehrere große Minen. Vor allem Kupfer wird hier gewonnen (Chile ist der zweitgrößte Kupferproduzent der Erde), aber auch andere wertvolle Metalle wie Nickel oder Molybdän. Die Minen räumen im Tagebau ganze Bergzüge weg – andererseits sehen die entstehenden Abraumhalden auch nicht viel anders aus als die zuvor bestehenden mondähnlichen Hügelketten. Rücksichtslose Ausbeutung der Natur oder wirtschaftlich sinnvolles Vorgehen in einer völlig unbewohnten Gegend – ich konnte für mich selbst keine endgültige Antwort finden.

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Atacama

Mamina, unser Tagesziel, erwartet uns in der Abenddämmerung – und mit Schwefelgeruch. Wie vielerorts im Norden Chiles, sind heiße Quellen tief aus der Erde die Lebensgrundlage der Oasen. Die Andenregion ist eine der tektonisch aktivsten der Erde – Erdbeben und Vulkanausbrüche sind jederzeit an der Tagesordnung. Dementsprechend oft finden sich Stellen, an denen die Aktivitäten tief in Erdinneren an die Oberfläche dringen – und uns ein warmes Bad bescheren.

Am nächsten Tag werden erstmals die Trekkingstiefel geschnürt – oberhalb des Tals von Mamina geht es auf knapp 3.000 Meter Höhe. Zunächst führt der Weg durch das von den Quellen bewässerte und üppig grünende Tal; danach folgt ein toter Steinhang, ehe sich entlang des Kamms wieder Leben in Form verschiedenster Kakteen zeigt. Die Hänge wurden und werden von Menschen zu kultischen Zwecken genutzt – dies zeigen Steinmalereien aus der Inkazeit ebenso wie mit Plastikblumen geschmückte Gräber unserer Tage.

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Tour bei Mamina

Leider können wir anschließend unseren Weg nicht wie geplant fortsetzen – die Piste von Mamina zum Salar de Huascao ist unpassierbar. Also von 2.600 m wieder runter auf ca. 1.300 m Höhe nach Pica und dort übernachten – für die Höhenakklimatisierung nicht gerade ideal, doch dafür zaubern uns unsere drei Begleiter ein wahrlich festliches Abendmahl, und wir bekommen einen Einblick in die Vermischung christlicher Kultur mit den religiösen Vorstellungswelten aus der Zeit vor der spanischen Eroberung. Und wir können noch einmal die Wärme der tiefer gelegenen Regionen genießen…

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Pica

Davon heißt es endgültig Abschied nehmen mit dem Aufbruch in die Präkordillere – schnell erreichen wir fast 4.000 Meter Höhe, und es wird empfindlich kalt. Geht es zunächst durch ein komplett totes Gebiet, so finden mit zunehmender Höhe doch wieder einige Pflanzen genügend kondensierende Feuchtigkeit, um zu überleben. Zunächst sind es Flechten und Moose, die die Steine bedecken; später kommen auch wieder höhere Pflanzen hinzu.

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Präkordillere

Am höchsten Punkt der Präkordillere bietet sich uns ein atemberaubender Anblick: Der Salar de Huasco (Meereshöhe ca. 3.650 m) liegt in der Senke vor uns, im Hintergrund erhebt sich die Kordillere des Andenhauptkammes. Ein aufziehendes Wolkenband verstärkt noch die Dramatik der Stimmung – mahnt allerdings zugleich auch, daß ein Wetterumsturz mit Sturm und Schnee droht und veranlaßt uns daher, nach einem Stop am Salzsee (und den unvermeidlichen Fotos von Lamas und Alpakas, Flamingos und Nandus) weiter nach Lirima zu fahren statt am See zu campen.

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Salar de Huasco

Lirima teilt das Schicksal vieler Dörfer im Altiplano, der Hochebene zwischen Präkordillere und Andenhauptkamm. Nur noch einen kleinen Teil der Bevölkerung (zumeist die älteren Menschen) hält es hier; die meisten der jüngeren wandern ab in die Städte an der Küste. Ein Großteil der Gebäude verfällt dementsprechend; nur wenig Neues entsteht. Für uns Einsamkeit und Nostalgie fern jeder Zivilisation; für die Einheimischen ein harter Kampf ums Überleben in einer unwirtlichen Natur.

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Lirima

Nach der ersten richtig kalten Nacht in ca. 3.800 m Höhe wandern wir am nächsten Tag zu den heißen Quellen des Gebietes – und machen erste unangenehme Erfahrungen mit dem beständigen, kalten Wind des Hochlandes, der zu allem Überfluß auch noch permanent Staub aufwirbelt. Auch beim Baden im Quellteich ergibt das ein Problem: während man im über 30¡C warmen Wasser entspannt, pfeift einem ein eiskalter Wind um die Ohren – ganz zu schweigen vom Bibbern beim Verlassen des Wassers…

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Bad mit Ausblick

Von Lirima aus geht es dann weiter in Richtung Toroni-Bergkette. Es zeigt sich, daß einige von uns (darunter auch ich) noch nicht wirklich gut an die Höhe angepaßt sind, und so ist der Aufstieg auf etwa 4.600 m ein richtig hartes Stück Arbeit. Belohnt wird die Mühe mit fantastischen Aus- und Ansichten – auf die Berge, aber auch auf die Vegetation entlang des Weges. Danach bringen uns die Fahrzeuge entlang einer noch im Bau befindlichen und eigentlich nur für Militärfahrzeuge freigegebenen Straße auf den höchsten Pass Chiles (etwas über 5.000 m) und weiter zum Dorf Ancuaque. Dort, unterhalb des durch seine Farben beeindruckenden Cerro Cariquima (5.390 m), schlagen wir windgeschützt in alten Lehmruinen unser nächstes Lager auf - und baden erneut in heißen Quellen.

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Toroni / Ancuaque

Die Schlucht des Rio Aroma ist unser Ziel für den nächsten Tag. Nach einem gemütlichen Einlaufen entlang eines Tales geht es zunächst steil bergauf und anschließend über eine steinige Hochebene, ehe ein abenteuerlicher Abstieg in den vom Rio Aroma gegrabenen Canyon folgt. Die Landschaft erinnert an den Grand Canyon – allerdings ohne die dort zu findenden Besucheranstürme. Einem windgeschützten Picknick am trotz ca. 20°C Lufttemperatur teilweise noch zugefrorenen Fluß folgt eine an Farben und landschaftlicher Schönheit kaum zu übertreffende Wanderung talauswärts.

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Rio Aroma

Weiter geht es in den Isluga-Nationalpark – der gleichnamige Vulkan zeigt am nächsten Morgen, daß wir in einem tektonisch äußerst aktiven Gebiet unterwegs sind. Auf der Flanke des Vulkans erscheinen nacheinander immer mehr dampfende Fumarolen – jetzt dort unterwegs zu sein wäre kaum ratsam, stoßen die Fumarolen doch hochgiftige Schwefeldämpfe aus. Die folgende Wanderung ist die vielleicht schönste der ganzen Tour – der Weg führt durch ein von unzähligen Lamas, Alpacas und verschiedensten Vögeln besiedeltes Feuchtgebiet (Bofedal), welches am Morgen zwischen wärmender Sonne und gefrorenem Wasser ein vielfältiges Wechselspiel von Farben und Formen bietet.

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Bofedal im Nationalpark Isluga

Mittagspause ist dann oberhalb des Tales in einer ebenso abwechslungsreichen, jedoch völlig anderartigen, von Trockenheit geprägten, Vegetation. Am Nachmittag und Abend dann der Höhepunkt schlechthin: die Fahrt zu Salar de Surire, 4.250 m hoch gelegen, besiedelt von unzähligen Flamingos. Das im Minutentakt wechselnde Farbenspiel des strahlenden Salzsees und der umstehenden Berge in der untergehenden Abendsonne läßt sich mit Worten nicht beschreiben – passenderweise habe ich gerade Geburtstag, und genieße eines der schönsten Panoramen meines Lebens.

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Zum Salar de Surire

Vom Lager oberhalb des Salar de Surire nehmen wir am nächsten Morgen unseren ersten Gipfel in Angriff – den 5.200 Meter hohen Cerro Rojo. Die dünne Luft macht uns zu schaffen, und so kommen wir nur langsam voran. Nach der Besteigung lockt wieder einmal ein See mit einer heißen Quelle – wobei die anschließende Beseitigung des aus Vulkanasche und Schwefelwasser bestehenden Schlamms doch einige Mühe bereitet.

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Cerro Rojo

Am nächsten Tag stehen erneut Bergpanoramen der Extraklasse an – zunächst fahren wir um den Salar de Surire, und nach dem Mittagessen geht es weiter ins Dorf Parinacota – mit ständig wechselnden Blicken auf die Vulkane Parinacota, Pomerape sowie das Triumvirat aus Guallatiri, Capurata und Acotango – allesamt zwischen 6.000 und 6.400 Meter hoch. Parinacota ist das Zentrum dieser Gegend; die Grundschule bietet von weither anreisenden Schülern der 1. bis 4. Klasse eine Ausbildung mit Internatsunterbringung.Oberhalb von Parinacota liegtder Lago Chungara - mit einem durchschnittlichen Wasserspiegel von 4.538 m über Seehöhe einer der höchstgelegenen Seen der Welt; im Hintergrund der Vulkan Sajama, der höchste Berg Boliviens.

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Salar de Surire / Parinacota / Lago Chungara

Ein weiteres Trekking in Richtung des Massivs des Guallatiri bietet eine letzte Gelegenheit für ein heißes Bad – und bringt uns zu unserem höchstgelegenen Camp auf etwa 4.600 m Höhe. Von dort aus starten vier der sechs Teilnehmer mit unseren Führern Guillermo und Mauricio am nächsten Morgen um 03:00 Uhr (es war bitter kalt, selbst im Zelt herrschten noch -11°C) zum Gipfelsturm auf den 6.030 m hohen Vulkan. Doch trotz bester äußerer Bedingungen – Sonne, nahezu Windstille – ist die Herausforderung für diesmal zu groß: auf etwa 5.700 m Höhe kehren die letzten beiden mit Guillermo um. Für uns ist dies jedoch kein Scheitern, sondern ein Bergerlebnis allererster Güte.

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Guallatiri

Nun ist es Zeit, den Weg zurück an die Küste anzutreten – über Putre geht es in Richtung Arica. Noch einmal erleben wir die faszinierende Welt der Wüste – und dann erreichen wir im Lluta-Tal wieder Kulturland. Zum Abschluß der Tour steht noch eine Bootsfahrt in der Bucht von Arica auf dem Programm – Pelikane und Seelöwen bilden einen kaum zu übertreffenden Kontrast zur lebensfeindlichen Umwelt der letzten Tage. Schließlich heißt es: „time to say good bye” – doch ein erneut vorzügliches Essen in einem Fischrestaurant direkt am Hafen erleichtert den Abschied.

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Lluta-Tal / Arica

Renntier Karsten

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